1. Sowohl Lkw- als auch Pkw-Umstellung;
2. Pneumatische Bremse;
3. Pneumatischer Hub für große Radlasten;
4. Selbstkalibrierung;
5. Ungleichgewichtsoptimierungsfunktion;
6. Maßeinheiten in Zoll oder Millimetern, Anzeige in Gramm oder Unzen;
| Motorleistung | 0,55 kW/0,8 kW |
| Stromversorgung | 220 V/380 V/415 V, 50/60 Hz, 3-phasig |
| Felgendurchmesser | 305-615 mm / 12"-24" |
| Felgenbreite | 76-510mm”/3”-20” |
| Maximales Radgewicht | 200 kg |
| Maximaler Raddurchmesser | 50 Zoll/1270 mm |
| Auswuchtgenauigkeit | PKW ±1 g LKW ±25 g |
| Geschwindigkeit ausbalancieren | 210 U/min |
| Geräuschpegel | <70dB |
| Gewicht | 200 kg |
| Verpackungsgröße | 1250 x 1000 x 1250 mm |
| In einen 20-Fuß-Container passen 9 Einheiten. | |
Welche Vorbereitungen sollten vor dem dynamischen Auswuchten des Rades getroffen werden?
1. Reinigen und prüfen Sie die Reifen. Das Reifenprofil darf keine Steine enthalten. Falls doch, entfernen Sie diese mit einem Schraubendreher oder anderem Werkzeug. An der Felge dürfen sich keine Ablagerungen befinden. Sollten welche vorhanden sein, wischen Sie diese mit einem Tuch ab.
2. Prüfen Sie den Reifendruck. Der Reifendruck sollte dem Standardwert entsprechen. Der Standardwert für den Reifendruck befindet sich am Türrahmen des Fahrersitzes und beträgt üblicherweise 2,5 bar.
3. Der ursprüngliche dynamische Auswuchtblock am Reifen sollte vollständig entfernt werden.
Wie oft verwenden Sie die Auswuchtmaschine? Falls die Räder nicht mehr als dreimal ausgewuchtet wurden, woran liegt das?
Im Allgemeinen lässt sich das Rad ein- bis zweimal korrigieren. In seltenen Fällen kann der Reifen auch dreimal gefahren werden. Sollte der Reifen nach mehr als drei Versuchen immer noch nicht funktionieren, liegt es möglicherweise an einer fehlerhaften Montage von Reifen und Felge oder an Verunreinigungen wie Reifendichtmittel oder Fremdkörpern im Reifen. Überprüfen Sie diese Teile und versuchen Sie es erneut.