1. Automatische Messung von Distanz und Raddurchmesser;
2. Selbstkalibrierung;
3. Ungleichgewichtsoptimierungsfunktion;
4. Optionaler Adapter zum Auswuchten von Motorradrädern;
5. Maßeinheiten in Zoll oder Millimetern, Anzeige in Gramm oder Unzen;
| Motorleistung | 0,25 kW/0,32 kW |
| Stromversorgung | 110 V/220 V/240 V, 1-phasig, 50/60 Hz |
| Felgendurchmesser | 254-615 mm / 10"-24" |
| Felgenbreite | 40-510 mm”/1,5”-20” |
| Maximales Radgewicht | 65 kg |
| Maximaler Raddurchmesser | 37 Zoll/940 mm |
| Auswuchtgenauigkeit | ±1 g |
| Geschwindigkeit ausbalancieren | 200 U/min |
| Geräuschpegel | <70dB |
| Gewicht | 154 kg |
| Verpackungsgröße | 1000*900*1150mm |
Als Messmaschine zur Bestimmung der Unwucht rotierender Objekte ist die Auswuchtmaschine aufgrund der ungleichmäßigen Oberflächenbeschaffenheit der Rotorachse während der Rotation anfällig für Zentripetalkräfte. Diese Zentripetalkräfte verursachen Vibrationen und Geräusche im Rotorlager, was nicht nur den Lagerverschleiß beschleunigt und die Lebensdauer des Rotors verkürzt, sondern auch die Produktleistung beeinträchtigen kann. Daher ist es notwendig, die von der Auswuchtmaschine gemessenen Daten in Kombination mit dem tatsächlichen Zustand des Rotors zu nutzen, um die Unwucht zu korrigieren und so die Massenverteilung des Rotors zu verbessern. Dadurch lassen sich die während der Rotation entstehenden Vibrationskräfte auf den zulässigen Bereich reduzieren.
Auswuchtmaschinen reduzieren Rotorschwingungen, verbessern die Rotorleistung und sichern die Qualität. Daher können Auswuchtmaschinen auch zur Prüfung von Autoreifen eingesetzt werden; die Prüfung von Autoreifen mit einer Auswuchtmaschine wird als Radauswuchtprüfung bezeichnet.